Die Schlossbrücke verband das Areal des Wirtschaftsteiles mit Tor- bzw. Schafhaus und Marstall mit dem eigentlichen Wasserschloss. Ursprünglich war hier eine Zugbrücke vorhanden, die später durch die nun sichtbare steinerne Bogenbrücke ersetzt wurde. Der mit der Schlossbrücke überspannte Wassergraben lässt sich bis ins Jahr 1686 zurückverfolgen. Die südliche Umfassungsmauer des Schlossgrabens wurde saniert und ist noch erhalten. Bei der Sanierung wurde der Wassergraben, der wahrscheinlich bis in die 1940er vorhanden gewesen war und dann zugeschüttet wurde, im Bereich der Schlossbrücke wieder angedeutet.