Gemeinde Dürnau

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Dürnau
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Abschnitt 1: Finanzierung

Für die Finanzierung der Hinweisschilder, Tafeln und Pultständer waren die Gemeinde Dürnau und die Beteiligten - neben den Eigenleistungen - im besonderen Maße auf Spenden angewiesen. Rund 6.000 € kostete der erste Abschnitt des schwäbischen Spruch-Weges ohne Einbeziehung der Eigenleistungen. Um diesen ersten schwäbischen Spruch-Weg im Ländle zu finanzieren, ließ sich die Gemeinde Dürnau - in Zusammenarbeit mit Herrn Michael Wahl - einiges einfallen. Der Erlös der nachstehend genannten Veranstaltungen floß in den Spendentopf zu Gunsten des "Spruch-Weges" ein:

  • 21. März 2004, Orgelspruchkonzert in der evang. Kirche
  • 14. Mai 2004, Fußballspiel (Prominentenkicker aus Stuttgart gegen Dürnauer Auswahl)
  • 15. Mai 2004, Einweihung des Spruch-Weges

Wir freuen uns besonders, dass die örtlichen Vereine und Organisationen der Gemeinde Dürnau beschlossen hatten, einen Betrag von 3.000 Euro aus dem Dorffesterlös zur Verfügung zu stellen. Hierfür danken wir herzlich. Herr Michael Wahl unterstützt den Spruch-Weg mit einer persönlichen Spende von 1.000 Euro.

Der zwischenzeitlich verwirklichte zweite Abschnitt des Spruch-Weges wurde 2006 mit neun weiteren Spruchtafeln vervollständigt, die ebenfalls rein aus Spenden finanziert wurden. Die Gemeinde Dürnau dankt allen Spendern für die Unterstützung des Spruch-Weges.

Abschnitt 2

Mit dem zweiten Wege-Abschnitt, der hauptsächlich durch den Ort führt und den Kreis mit dem ersten Abschnitt schließt, wurde der Schwäbische Spruch-Weg nun komplettiert. Die festliche Einweihung dieses zweiten Abschnitts fand am 16. September 2006 im Dürnauer Schlosshof statt, der eine erste "Erwanderung" des Weges mit den Gästen folgte. Die schwäbische Mundart, die dem Initiator, Herrn Michael Wahl, als Kulturgut immer ein wichtiges Anliegen war, wird nun in der schönen Voralblandschaft anschaulich dokumentiert.

Die Wegstrecke ist gut ausgeschildert und ein Fyler, der weitere Informationen bietet, ist auf dem Rathaus Dürnau erhältlich. Auch der zweite Abschnitt des Weges wurde fast ausschließlich durch Spenden finanziert.